Gaia aktuell
16.09.2024
Unsere Website ist aufgrund von Hardwareproblemen immer wieder kurzfristig offline. Der Mailverkehr ist zu keiner Zeit davon betroffen. Der Login zum Abruf von Mails ist nicht nur über www.gaia.de, sondern auch über
https://intraweb.gaia.de/webmail jederzeit möglich.
Wir entschuldigen uns bei allen Kunden für die Unannehmlichkeiten.
24.04.2024 - Server der Website ausgefallen
Unsere Website war aufgrund eines defekten Servers 23.04.2024 Nachmittags bis zum 25.04.2024, 13:30 leider offline. Die Hardware unseres Servers war defekt und nicht wiederbelebbar. Der Rechner musste ausgetauscht und die Software neu aufgespielt werden.
Der Mailverkehr war zu keiner Zeit davon betroffen. Der Login zum Abruf von Mails ist nicht nur über diese Seite, sondern auch über
https://intraweb.gaia.de/webmail jederzeit möglich. Wir entschuldigen uns bei allen Kunden für die Unannehmlichkeiten.
31.01.2024 - Server der Website ausgefallen
Unsere Website war aufgrund eines defekten Servers vom 30.01.2024 bis zum 31.01.2024, 12:30 leider offline. Mails konnten in dieser Zeit jederzeit abgerufen werden. Der Login ist nicht nur über diese Seite, sondern auch über
https://intraweb.gaia.de/webmail jederzeit möglich.
25.07.2023 - Phishingversuch
ACHTUNG PHISHINGVERSUCH!
Derzeit erhalten viele Gaia Kunden Mails mit einem Betreff so oder ähnlich dem abgebildeten:
Nachrichtenalarm | 7/25/2023
Als Absender wird Gaia-M a i l S y s t e m| i n f o™ angegeben
Diese Mail stammt NICHT von gaia.de.
Bitte löschen Sie diese Mail umgehend.
Klicken Sie nicht auf den Button Passwort Behaltevn
20.11.2022
Webmail ist wieder störungsfrei erreichbar. Durch die Spamattacke kann es unter Umständen bei Mails von gmx und web.de noch zu Verzögerungen kommen.
20.11.2022 - Störung
Unser Server "leidet" momentan mal wieder heftig unter einer Spamattacke. Aus diesem Grund ist der Zugang über Webmail derzeit gestört. Wir gehen davon aus, daß sich der Mailverkehr im Laufe des Sonntags normalisiert. Ein- oder ausgehende Mails gehen nicht verloren, die Verarbeitung dauert momentan länger. Wir bitten alle Kunden um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
12.11.2022 - Alternative Anmeldung zu Webmail
Unsere Website war aufgrund eines defekten Servers leider einige Tage offline. Mails konnten in dieser Zeit jederzeit abgerufen werden. Der Login ist nicht nur über diese Seite, sondern auch über
https://intraweb.gaia.de/webmail/src/login.php jederzeit möglich.
28.04.2021 - Phishingmails
Einer unserer Kunden hat folgende Mail erhalten:
Diese Mail ist SPAM und stammt nicht von gaia.de!
Wir löschen keinen Account, wenn der vereinbarte Speicherplatz ausgeht!
Bitte in keinem Fall auf den Button Cancel Deactivation klicken!
Löschen Sie diese Mail!
Daran erkennen Sie Fakemails im Namen von gaia.de:
- Wir schreiben Kunden nie unter der Mailadresse webmaster@gaia.de an.
- Wir schreiben Kunden in Deutschland nicht auf englisch an.
- Die Adresse, die hinter dem Cancel Deactivation-Button hinterlegt ist lautet: http://bwplusburaidah.com/webmail.php?email=m.mustermann@gaia.de
Hinter der Adresse steckt angeblich das Hotel Best Western Plus Buraidah. Dies ist ebenfalls eine Fakeseite.
- Wir unterschreiben eine Mail nie anonym mit "Mail System Administrator".
08.03.2021 - Hinweis zu Hacks bei Microsoft Exchange Server
Aufgrund einer vor wenigen Tagen bekannt gewordenen Sicherheitslücke in Microsofts Software Exchange Server sind weltweit Zehntausende E-Mail-Server von Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen Opfer von Hacker-Attacken geworden.
Details..
Der Gaia e.V. setzt auf Linux und Opensource-Programme. Unsere Server sind komplett frei von Betriebssystemen und Programmen von Microsoft. Wir sind daher von diesen Attacken nicht betroffen.
15.02.2021 - Wartung am 03.03.2021
Auf Grund eines Updates am Router wird es am 03.03.2021, zwischen 03:30 Uhr und 04:00 Uhr (CET), zu einer maximal 30-minütigen Unterbrechung kommen. Unsere Dienste sind in dieser Zeit nicht erreichbar.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
13.01.2021 - Zertifikat erneuert
Das Zertifikat für die Verschlüsselung von
Let´s Encypt wurde erneuert. In der Regel sollte das neue Zertifikat keine Probleme bereiten. In einzelnen Fällen (z.B. bei Smartphones) kann es zu dieser oder einer ähnlichen Fehlermeldung kommen:
Meist wird ein "ungültiges" Zertifikat" moniert oder das Zertifikat ist unbekannt. Mit
Zertifikat akzeptieren wird das Zertifikat von Let´s Encrypt angenommen.
Bei manchen Programmen wie z.B. K9 Mail auf Android muss in den Posteingangs-Einstellungen bzw. Postausgangs-Einstellungen das neue Zertifikat mit
Zertifikat akzeptieren bestätigt werden.
13.01.2021 - Technisches Probvlem beim SSl-Zertifikat
Ein Zugriff auf Ihre Mails per Webmail ist auf folgendem Weg möglich:
Geben Sie auf www.gaia.de unter
Login Webmail Ihren Accountnamen und Ihr Password ein.
Je nach Browser unterschiedlich wird Ihnen eine Fehlermeldung angezeigt:
Klicken Sie auf
Ich kenne das Risiko.
12.11.2020 - Neue Bankverbindung
Unsere Bank, die Volksbank Esslingen eG hat mit der Berkheimer Bank eG und der Volksbank Kirchheim-Nürtingen eG zur Volksbank Mittlerer Neckar eG fusioniert. Daher ändern sich unsere Bankdatenn, wie IBAN, Bankleitzahl und BIC.
Bitte verwenden Sie für Überweisungen an den Gaia e.V. ab sofort nur noch die neue IBAN.
Sollten Sie einen Dauerauftrag eingerichtet haben, aktualisieren Sie auch hier die IBAN.
15.10.2020 - Zertifikat erneuert
Das Zertifikat für die Verschlüsselung von
Let´s Encypt wurde erneuert. In der Regel sollte das neue Zertifikat keine Probleme bereiten. In einzelnen Fällen (z.B. bei Smartphones) kann es zu dieser oder einer ähnlichen Fehlermeldung kommen:
Meist wird ein "ungültiges" Zertifikat moniert oder das Zertifikat ist unbekannt. Mit Zertifikat akzeptieren wird das Zertifikat von Let´s Encrypt angenommen.
19.04.2020 - Neues Zertifikat
Wir haben das Zertifikat für die Verschlüsselung von CAcert auf
Let´s Encypt umgestellt. In der Regel sollte das neue Zertifikat keine Probleme bereiten. In einzelnen Fällen (z.B. bei Smartphones) kann es zu dieser oder einer ähnlichen Fehlermeldung kommen:
Meist wird ein "ungültiges" Zertifikat moniert oder das Zertifikat ist unbekannt. Mit Zertifikat akzeptieren wird das Zertifikat von Let´s Encrypt angenommen.
Let's Encrypt ist eine Zertifizierungsstelle (CA) der gemeinnützigen
Internet Security Research Group (ISRG), die kostenlose Zertifikate ausstellt. Solche Zertifikate sind die Grundlage zur verschlüsselten Kommunikation im Internet über das Protokoll HTTPS. Let's Encrypt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Betreibern von Webseiten das Zertifikatsmanagement zu vereinfachen. Dazu setzt die CA auf einen hohen Grad an Automatisierung, um allen Inhabern einer Domäne kostenlos und unkompliziert Zertifikate auszustellen. Die Research Group von Let's Encrypt besteht u.a. aus Mitgliedern von Mozilla Foundation, Google Chrome und Cisco Systems. Weitere Beteiligte sind die Zertifizierungsstelle IdenTrust, die University of Michigan, die Stanford Law School, die Linux Foundation und CoreOS. Darüber hinaus gibt es mehr als 100 Sponsoren, die das Projekt unterstützen.
20.09.2019 - Phishing- und Erpressermails
In letzter Zeit haben wir mehrere Rückmeldungen von Usern erhalten, die Phishing- oder Erpressermails an Ihren Gaia-Account bekommen haben. Der Gaia e.V. filtert mit verschiedenen technischen Möglichkeiten nach Spam. Auch wenn die Filter effektiv arbeiten, 100% perfekt können sie nicht sein.
Phishingmail
Diese Mail ist ein Fake! Und es ist ein schlecht gemachter Fake. Solche Mails bitte konsequent löschen.
- Wir versenden keine Mails in englischer Sprache.
- Die Uhrzeit zeigt eine Zeitverschiebung von -7 an. D.h., die Mail kommt aus dem Westen Amerikas. Für Deutschland müsste +2 angezeigt werden - (UTC)+2 (CEST) bzw. (UTC)+1 (CET).
- Die Absenderadresse ist kein Gaia-Account.
- Ein "Outlook webmail" gibt es nicht.
- Der hinterlegte Link bei "Confirm Your Identity" und bei "here" führt zu einer Domain padergundi.xyz.
- intranet.gaia.de gibt es nicht. Mal abgesehen von dem doppelten Doppelpunkt. So kann eine Domainangabe grundsätzlich nicht funktionieren.
- Der letzte Satz informiert, daß die Mailbox voll ist. Dies ist ein völlig anderer Vorgang als das weiter oben aufgeführte "System upgrade". Beide Vorgänge haben nichts miteinander zu tun. Zusammen sollen Sie lediglich den Druck erhöhen, auf den Link zu klicken.
Erpressermail
Auch diese Mail ist natürlich ein Fake. Mit der angeblichen Aufzeichnung der Vorlieben für "Websites für Erwachsene" und der Drohung der Weitergabe von Videomaterial möchte der Erpresser nur Druck aufbauen. Solche Mails bitte konsequent löschen.
- Schon der Betreff enthält grammatische und orthografische Fehler (z.B. keine Umlaute).
- Die Uhrzeit zeigt eine Zeitverschiebung von -4 statt +2 an - s.o.: CEST bzw. CET beachten.
- Die Absenderadresse ist gleichlautend, wie die Empfängeradresse.
- Auch der Text enthält grammatische und orthografische Fehler
Merkmale einer Phishing-Mail
Grammatik- und Orthografie-Fehler
Am einfachsten zu durchschauen sind E-Mails, die in fehlerhaftem Deutsch geschrieben sind. Meistens wurden sie nicht in Deutsch verfasst, sondern sind mit einem Übersetzungsdienst aus einer anderen Sprache übersetzt worden. Ein weiterer Hinweis auf solche E-Mails sind Zeichensatzfehler, wie etwa kyrillische Buchstaben oder auch fehlende Umlaute.
Mails in fremder Sprache
Ebenfalls schnell als Phishing zu erkennen sind E-Mails, die auf Englisch oder Französisch verfasst sind. Sollten Sie nicht gerade Kunde einer Bank mit Sitz im Ausland sein, können Sie sicher sein, dass Sie (wenn überhaupt) E-Mails von Ihrer Bank nur auf Deutsch bekommen.
Fehlender Name
Ihre Bank und andere Geschäftspartner wie zum Beispiel Online-Zahlungsdienste sprechen Sie in E-Mails grundsätzlich mit Ihrem Namen an und niemals mit "Sehr geehrter Kunde" oder "sehr geehrter Nutzer". Sehr raffinierte Phishing-Täter haben aber oftmals auch Ihren Namen schon herausgefunden und schreiben Sie mit persönlicher Ansprache an, zum Beispiel "sehr geehrte Frau Meier" oder "sehr geehrter Herr Müller". Damit versuchen Kriminelle, der E-Mail eine höhere Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Dringender Handlungsbedarf
Wenn Sie via E-Mail aufgefordert werden, ganz dringend und innerhalb einer bestimmten (kurzen) Frist zu handeln, sollten Sie ebenfalls stutzig werden. Insbesondere, wenn diese Aufforderung mit einer Drohung verbunden ist - beispielsweise, dass sonst Ihre Kreditkarte oder Ihr Online-Zugang gesperrt werden.
Eingabe von Daten
Die Aufforderung, persönliche Daten sowie möglicherweise PIN oder TAN einzugeben, ist ein weiterer Hinweis. Banken und Online-Zahlungsdienste werden Sie um so etwas nicht per E-Mail bitten. PIN und TAN werden von Geldinstituten niemals telefonisch oder per E-Mail von Banken abgefragt; dies zählt zu den wesentlichen Sicherheitsregeln.
Aufforderung zur Öffnung einer Datei
In immer mehr Phishing-E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, eine Datei zu öffnen, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt ist oder alternativ über einen Link zum Download bereitsteht. In unerwarteten E-Mails dürfen Sie eine solche Datei keinesfalls herunterladen oder gar öffnen. Denn in der Regel beinhaltet diese Datei ein schädliches Programm wie ein Virus oder ein trojanisches Pferd. Lassen Sie sich auch von angedrohten Konsequenzen wie zum Beispiel einer Kontosperrung, der Einschaltung eines Inkassounternehmens oder anderen erfundenen Gründen niemals dazu verleiten, eine beigefügte Datei zu öffnen! Bei E-Mails mit einem Dateianhang sollten Sie grundsätzlich misstrauisch sein.
Links oder eingefügte Formulare
Banken versenden in der Regel keine E-Mails, sondern Briefe. Falls Sie doch E-Mails von Ihrer Bank erhalten, so wird diese keine Dateianhänge (wie Formulare, über die eine Eingabe gemacht werden muss) versenden. Banken und andere Dienstleister versenden nur in Ausnahmefällen E-Mails mit Links, auf die der Empfänger klicken soll. Dann geht es beispielsweise um neue AGBs, niemals aber um das Einloggen in Ihr Kundenkonto. Besser ist ohnehin immer, die Internetseite selbst aufzurufen, indem Sie diese in das Adressfeld des Browsers eintippen.
Bisher noch nie E-Mails von der Bank erhalten oder kein Kunde
Wenn Ihre Bank Ihnen nie E-Mails schickt, eventuell Ihre E-Mailadresse gar nicht kennen kann, oder ein anderer Dienstleister sie kontaktiert, mit dem Sie keine Geschäftsbeziehung haben - löschen Sie die E-Mail.
Mailheader
Manche Phishing-Mails sind sehr gut gemacht. Die Absender-E-Mailadresse scheint vertrauenswürdig, der Link im Text auch, das Deutsch ist flüssig? Trotzdem muss diese E-Mail nicht echt sein. Auch Absenderangaben von E-Mails lassen sich fälschen. Wenn Sie - um letzte Zweifel auszuräumen - das prüfen wollen, müssen Sie sich den so genannten Mail-Header anschauen. Dort steht die IP-Adresse des Absenders. Nur diese ist fälschungssicher und gibt Aufschluss über den tatsächlichen Absender.
Quelle. Verbraucherzentrale
Woher haben Spammer Ihre Mailadresse?
Möglichkeiten gibt es viele:
Gekaufte Adresslisten
Die Daten werden in der Regel eingekauft. Dateien mit Millionen von Adressen werden im Internet / Darknet angeboten. Entweder von Adresshändlern oder von Kriminellen, die Nutzerdatenbanken hacken und die Datensätze im Netz verkaufen.
Malware
Würmer und Trojanische Pferde finden Ihre Adresse auf infizierten PCs, etwa im Cache des Browsers oder im Adressbuch, wohin die Adresse auf einem der anderen genannten Wege gelangt sein kann. Das muss nicht Ihr eigener Rechner sein. Es kann sich auch um den Rechner von Personen handeln, auf dem Ihre Mailadresse gespeichert ist.
Gewinnspiele
Gewinnspiele werden oft nur zum Zweck veranstaltet, an Adressen zu gelangen. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie nach Teilnahme an einem Preisausschreiben jede Menge Werbe-Mails bekommen.
Konferenzbeiträge, Gedrucktes
Bei wissenschaftlichen und anderen Konferenzen werden Teilnehmerlisten und -beiträge oft im Web publiziert oder sind in gedruckter Form allgemein erhältlich.
Adressen-Generatoren
Spammer benutzen Programme, die existierende Domains mit gängigen Benutzernamen zu neuen Adressen kombinieren. Gängige Benutzernamen sind z.B. Vor- und Nachname.
Wie bekommt man die Daten wieder aus dem Netz?
Gar nicht. Das Internet vergisst nicht.
Was tun?
Beim Erhalt derartiger Mails: Löschen und nicht reagieren.
Der sorgsame Umgang mit der eigenen Mail-Adresse ist die wichtigste Schutzmaßnahme. Geben Sie Ihre Adresse nur dann an, wenn es wirklich nötig ist. Spam-Filter greifen erst, wenn die Adresse bereits missbraucht wird.
Kontraproduktiv ist es auf Spam-Mails zu antworten. Dadurch erfährt der Spammer nur, dass die Adresse gültig ist und Mails gelesen werden. Das gilt oft auch für vermeintliche Angebote die Adresse aus dem Verteiler zu löschen. Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, Ihr Postfach einigermaßen sauber zu halten.
Strukturieren Sie Ihre privaten und beruflichen Mail-Kontakte, benutzen Sie mehrere Adressen, die Sie auf ein Sammelkonto umleiten. So hält sich der Aufwand in Grenzen. Bei Gaia können Sie sich mehrere Alias-Adressen anlegen lassen.
Benutzen Sie für jeden Dienstanbieter (Newsletter, Gewinnspiele, ...) eine eigene Adresse nach dem Schema "anbietername@domain". Dadurch erfahren Sie auch, woher die Spammer die Adresse haben.
Quelle: www.pcwelt.de / Verbraucherzentrale
28.07.2019 - Störung
Unser Server "leidet" momentan mal wieder unter einer Spamattacke. Wir gehen davon aus, daß sich der Mailverkehr im Laufe des Sonntags normalisiert. Ein- oder ausgehende Mails gehen nicht verloren, die Verarbeitung dauert momentan länger. Wir bitten alle Kunden um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Aktualisierung 23.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Copyright-Reform: EU-Parlament winkt Upload-Filter und Leistungsschutzrecht durch
Mit knapper Mehrheit haben die Abgeordneten die neue Urheberrechtsrichtlinie beschlossen. Alle Warnungen vor Zensur im Netz haben wurden in den Wind geschlagen.
Details...
Aktualisierung 23.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Vor der Abstimmung zur EU-Copyrightreform: neue Aufrufe zu Demos, weitere Befürchtungen
In ganz Europa soll am Samstag gegen die geplante europäische Urheberrechtsreform demonstriert werden. Manche Abgeordnete sind wohl noch unentschieden.
Details...
Aktualisierung 21.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Abstimmungstermin zur Urheberrechtsreform
Aktualisierung 21.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Wikipedia down: Deutschsprachige Webseite offline
Am 21. März 2019, bleibt die Enzyklopädie des Internets offline. Dies ist jedoch keine Störung. Als Protest gegen den Artikel 13 und Artikel 11 der EU-Urheberrechtsreform wird nur eine schwarze Webseite angezeigt. Auszug aus der Begründung: "Obwohl zumindest Wikipedia ausdrücklich von Artikel 13 der neuen Urheberrechtsrichtlinie ausgenommen ist (allerdings nicht von Artikel 11), wird das Freie Wissen selbst dann leiden, wenn Wikipedia eine Oase in der gefilterten Wüste des Internets bleibt."
Details ...
Aktualisierung 10.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Artikel 13: EU veröffentlicht Lobby-Video & Wikipedia will abschalten
Die EU hat ein Lobby Video von einer Lobbyfirma erstellen lassen. Wikipedia will die europaweiten Proteste gegen Artikel 13 unterstützen und wird am 21. März nur eine schwarze Info-Seite anzeigen.
Details...
Aktualisierung 07.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Artikel 11 EU-Urheberrechtsreform
Neben dem Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform steht auch Artikel 11 in der Kritik. Dieser Abschnitt ist auch als "Linksteuer" bezeichnet. Was steckt dahinter?
Details...
Aktualisierung 05.03.2019 - Reform des Urheberrechts
Konservative wollen Urheberrechts-Abstimmung vorziehen
Am 23. März soll es europaweite Proteste gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform geben. Nun versucht die Europäische Volkspartei die Demos auszuhebeln und die Abstimmung im Parlament vorher stattfinden zu lassen.
Details...
Aktualisierung 28.02.2019 - Reform des Urheberrechts
Artikel 13 EU-Urheberrechtsrteform ist nicht praxistauglich
Lässt sich Artikel 13 tatsächlich in der Praxis umsetzen? Rechtsanwalt Christian Solmecke erklärt anhand eines Beispiels, wie Artikel 13 in der Praxis umgesetzt werden muss und was das für das gesamte Internet bedeutet.
Details 1...,
Details 2...
Aktualisierung 26.02.2019 - Reform des Urheberrechts
EU-Copyright-Reform: Artikel 13 ohne Upload-Filter? Datenschutzbeauftragter will Erklärung
Der Bundesdatenschutzbeauftragte will von der EU wissen, wie Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform sinnvoll ohne Upload-Filter umgesetzt werden soll.
Details...
20.02.2019 - Reform des Urheberrechts
Worum geht es?
Artikel 13: Upload-Filter
Die EU-Urheberrechtsreform sieht in Artikel 13 die Einführung von Upload-Filtern vor, um die Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Werken zu verhindern. Zukünftig sollen "profitorientierte" Plattformen für Urheberrechtsverletzungen haften.
Die neue Regelung trifft aber nicht nur die "großen" Platzhirsche wie YouTube, Facebook, Instagram, oder Twitter. Auch kleine Foren und Plattformen sind davon betroffen.
Der Kern der Reform ist Artikel 13 Absatz 4a) des Textes. Dieser Absatz zwingt alle grundsätzlich erfassten Plattformen dazu, Lizenzen "der Rechteinhaber" einzuholen – egal wie klein sie sind. Wenn sie nicht beweisen können, dass sie alles unternommen haben, um von ihnen Lizenzen zu erhalten, haften sie für jeden Content, den die Nutzer auf der Plattform hochladen. D.h.
vor der Veröffentlichung muss der Plattformbetreiber prüfen, ob beim Upload Urheberrechte verletzt werden. Dies soll mit geeigneten technischen Maßnahmen durchgeführt werden. Nicht nachvollziehbar ist, wie man sich auf Upload-Filter einigen kann, ohne deren technische Durchführbarkeit sicherstellen zu können.
Ein Beispiel: Auf einer Plattform für Fotografie wird eine Landschaftsfotografie hochgeladen. Vor der Veröffentlichung muss der Filter nun prüfen, ob der Uploader die Rechte hat, das Foto auf diese Art zu "verwerten". Hat der Uploader das Bild selbst erstellt? Hat er die Rechte am Bild gekauft? Hat der Fotograf ihm das Bild zur Verfügung gestellt? Nur wenn der eigentliche Rechteinhaber alle seine Fotografien vorab dem Filter zur Verfügung stellt, kann dieser seriös prüfen. Kann er das nicht, muß das Video geblockt werden. D.h., alle Fotografen auf der Welt müssen Ihre Fortografien katalogisieren lassen, sonst kennt sie der Filter nicht und blockt. Dieses Verfahren gilt parallel natürlich auch für Audiodateien, Videos und Texte. Ein völlig unsinniges Unterfangen.
Die deutsche Regierung unterstützt die Neuregelung. Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD heißt es allerdings: "Eine Verpflichtung von Plattformen zum Einsatz von Upload-Filtern, um von Nutzern hochgeladene Inhalte nach urheberrechtsverletzenden Inhalten zu 'filtern', lehnen wir als unverhältnismäßig ab".
Wir brauchen eine Urheberrechtsreform. Aber wir brauchen ein Urheberrecht, das im Digitalen vor allem für Kreative funktioniert. Die zur Abstimmung vorliegende Reform verhilft nicht, wie von den Befürwortern versprochen, den Kreativen und Kleinen zu einer besseren Vergütung, sondern vor allem den großen Verlagen und Rechteinhaber, wie z.B. Bertelsmann.
Artikel 11: Leistungsschutzrecht
Das Leistungsschutzrecht in Artikel 11 trifft vor allem Dienste wie Google News. Die Verlage sollen damit an den Werbeeinnahmen beteiligt werden, die Google & Co. bei Nutzung von Texten der Verlage erhalten. Aber: das Leistungsschutzrecht gibt es in Spanien und bereits seit 2013 auch in Deutschland. In der Praxis ein völliger Flop. In Spanien stellte Google News seinen Dienst ein, was dazu führte, dass die Klickzahlen bei den Verlagen und damit auch die Webeeinnahmen massiv einbrachen. Aufgrund dieser Erfahrungen stellten die Verlage in Deutschland bisher keine Ansprüche an Google, obwohl sie durch das Gesetz dazu in der Lage wären. Jetzt soll ein Gesetz europaweit eingeführt werden, dass in dieser Form nachweislich nicht funktioniert. In Artikel 11 ist nun vorgesehen, dass Suchmaschinen nur noch einzelne Wörter und kurze Passagen aus Artikeln veröffentlichen und auf die Quellen verlinken dürfen. Nicht gestattet ist die Verwendung ganzer Wörter oder von Überschriften. Worum es in dem verlinkten Artikel geht, bleibt dann der Phantasie des Users überlassen.
Laut "netzpolitik.org" werben vor allem Rechteinhaber und Presseverlage, wie der Axel-Springer-Verlag, für härtere Bestimmungen. Wie die Organisation aufschlüsselt, gingen Schätzungen zufolge "64 Prozent der Einnahmen in Deutschland allein an den Axel-Springer-Verlag".
Infos zum Thema:
Infos und Videos von Rechtsanwalt Christian Solmecke:
Artikel 13 - Dieses Chaos haben wir jetzt!
Petition bei change.org:
Weitere Artikel zum Thema:
PC Welt: Meinung: EU blamiert sich mit EU-Urheberrechtsreform
Wie geht es weiter?
Nachdem sich das EU-Parlament, der Rat und die Kommission auf den finalen Entwurf geeinigt haben,
müssen nun alle Mitgliedsstaaten der EU bis Mitte April auch final zustimmen.
Laut der EU-Abgeordneten Julia Reda könne das Gesetz entweder von "13 Regierungen der Mitgliedstaaten oder von einer beliebigen Anzahl von Regierungen, die zusammen 35 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren, gestoppt werden". Am 20.02. haben die EU-Mitgliedsstaaten mit knapper Mehrheit für die Reform des Urheberrechts gestimmt:
www.tagesschau.de
Auch verweist sie auf die Schlussabstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments. Bei dieser haben alle 751 Abgeordneten, die direkt als Volksvertreter gewählt wurden, eine Stimme. Die Schlussabstimmung soll entweder zwischen dem 25. und 28. März, dem 4. April oder dem 15. und 18. April 2019 stattfinden.
Wenn die Reform beide Hürden genommen hat, haben die EU-Mitgliedsstaaten 24 Monate Zeit, die neuen Regelungen in ihr nationales Recht zu überführen.
Was können Sie tun?
Hier bleibt es bei der Anregung, die schon seit langer Zeit gilt: Schreiben Sie Ihren EU-Abgeordneten und fordern Sie dazu auf, dieses missratene Gesetz nicht passieren zu lassen. Vielleicht sorgen massive Proteste und Bedenken doch noch für ein Umdenken. Die Abgeordneten reagieren auf Kritik. Nicht zu vergessen: im Mai sind Europawahlen und viele Abgeordnete wollen wiedergewählt werden.
Die Mail-Adressen aller deutschen EU-Abgeordneten finden Sie auf
dieser Seite. Dort sind die Abgeordneten in Befürworter und Gegner der Urheberrechtsreform aufgeschlüsselt:
saveyourinternet.eu
20.04.2018 - Zertifikat erneuert
Seit 2013 verwendet der Gaia e.v. Zertifikate von CAcert. CAcert ist eine gemeinschaftsbetriebene, nicht-kommerzielle Zertifizierungsstelle (Certification Authority, Root-CA oder kurz CA), die kostenfrei Zertifikate für verschiedene Einsatzgebiete ausstellt. Mit CAcert gibt es eine kostenfreie Alternative zu den kommerziellen Zertifikaten.
Das aktuelle Zertifikat ist abgelaufen und wurde daher durch ein neues Zertifikat ersetzt. Gängige Browser oder Mailreader kennen nur die grossen, kommerziellen und international tätigen Zertifizierungsstellen. Ein Aussteller/Herausgeber "CAcert" ist den Programmen zunächst nicht bekannt. Beim ersten Aufruf mit dem neuen Zertifikat kann es daher zu einer Warnmeldung kommen.
Installation des Rootzertifikats
Die einfachste Möglichkeit ist, das sogenannte Rootzertifikat von CAcert zu installieren.
Manuell können Sie sich alle aktuellen Zertifikate auf der Website von
CAcert herunterladen. Dort können Sie, sofern Sie einen der unter "Windows Installer" angeführten Browser (z.B. Internet Explorer, Edge, Chrome) nutzen, das "Windows Installationspaket" herunterladen und ausführen. Falls Sie einen anderen Browser nutzen, z.B. Mozilla Firefox, müssen Sie die beiden aufgelisteten Zertifikate manuell installieren.
Eine ausführliche Hilfe zur Installation finden Sie in unserem
Hilfewiki.
Manuelle Installation des neuen Zertifikats in Firefox
Eine weitere Art der Installation des CAcert-Zertifikats ist das Akzeptieren einer Ausnahmeregelung. Diese bezieht sich aber immer nur auf das derzeit aktuelle Zertifikat, das zeitlich begrenzt ist. Diese Warnung beim ersten Aufruf verschwindet, sobald Sie das CAcert-Zertifikat als "vertrauenswürdig" akzeptieren und dauerhaft abspeichern. Sie sind danach genau so gültig oder echt wie diejenigen Zertifikate, die von einer "anerkannten Zertifizierungsstelle" signiert sind. Mit der Installation des sogenannten
Rootzertifikats tritt dieses Problem nicht mehr auf.
Da Firefox das Zertifikat nicht kennt, wird es als unsicher eingestuft. Daher die Meldung, daß die Website nicht richtig konfiguriert sei. Das ist in unserem Fall nicht korrekt.
Klicken sie auf den Button
Erweitert.
Das alte Zertifikat wurde deaktiviert, das hat Firefox korrekt erkannt. Nun muß das neue Zertifikat akzeptiert werden.
Klicken Sie auf den Button
Ausnahme hinzufügen.
Klicken Sie auf den Button
Sicherheits-Ausnahme bestätigen.
04.01.2018 - Wartung
Am Donnerstag 04.01.2018 führen wir zwischen 10:00 und 11:30 Wartungsarbeiten durch. In dieser Zeit wird es mehrfach kurze Unterbrechungen geben, in der wir nicht erreichbar sein werden.
21.07.2017 - Wartung
Am Freitag 21.07.2017 führen wir zwischen 14:00 und 15:00 Wartungsarbeiten durch. In dieser Zeit wird es mehrfach kurze Unterbrechungen geben, in der wir nicht erreichbar sein werden.
18.05./19.05.2017 - Wartung
In der Nacht vom 18.05. auf den 19.05.2017 werden einige unserer Server bei Hetzner in ein neues Rechenzentrum umziehen.
Daher werden Mail, Webmail und News am 18.05. ab 22:00 Uhr nicht mehr erreichbar sein. Nach dem Umzug werden wir die Rechner am 19.05. ab ca. 6 Uhr wieder hochfahren. Wir bitten um Verständnis für diese leider unvermeidliche Ausfallzeit.
20.04.2017 - Wartung
Am Freitag 21.04.2017 zwischen 14:30 und 15:30 führen wir Wartungsarbeiten durch. In dieser Zeit werden wird es mehrfach kurze Unterbrechungen geben, in der wir nicht erreichbar sein werden.
13.08.2016 - Wartung: Festplattentausch
Die Festplatte unseres Servers bei der Fa. Hetzner, auf dem unsere Kunden-Webseiten gehostet werden, war defekt und musste getauscht werden. Durch den schleichenden Defekt der Platte ist unser internes Daten-Backup leider unbrauchbar. Wir weisen in diesem Zusammenhang auf
§19.2 unserer AGB hin: "Der Kunde ist für eine Sicherung seiner Daten (Backup) auf einem vom Server des Anbieters unabhängigen Medium selbst verantwortlich. Sofern der Anbieter ein Backup der Daten zu eigenen Zwecken durchführt, erwächst daraus keine Garantieerklärung oder ein Rechtsanspruch des Kunden auf eine ordnungsgemäße Durchführung." Wir bedauern den Vorfall außerordentlich. Ein technischer Defekt beim gemieteten Server bei der Fa. Hetzner liegt allerdings außerhalb unseres Einflussbereiches. Dass dadurch unser internes Backup ebenfalls nicht mehr korrekt funktioniert hat, war nicht vorauszusehen. Trotz der neuen Festplatte werden wir das ganze System auf einen anderen Rechner mit einem Raid umziehen, um die Datensicherheit zu erhöhen.
20.04.2016 - Zertifikat erneuert
Seit 2013 verwendet der Gaia e.v. Zertifikate von CAcert. CAcert ist eine gemeinschaftsbetriebene, nicht-kommerzielle Zertifizierungsstelle (Certification Authority, Root-CA oder kurz CA), die kostenfrei Zertifikate für verschiedene Einsatzgebiete ausstellt. Mit CAcert gibt es eine kostenfreie Alternative zu den kommerziellen Zertifikaten.
Das aktuelle Zertifikat läuft demnächst ab und wurde daher durch ein neues ersetzt. Gängige Browser oder Mailreader kennen nur die grossen, kommerziellen und international tätigen Zertifizierungsstellen. Ein Aussteller/Herausgeber "CAcert" ist den Programmen zunächst nicht bekannt. Beim ersten Aufruf mit dem neuen Zertifikat kann es daher zu einer Warnmeldung kommen.
Installation des Rootzertifikats
Die einfachste Möglichkeit ist, das sogenannte Rootzertifikat von CAcert zu installieren. Damit bekommen Sie zukünftig keine Warnmeldungen zu einem abgelaufenen oder ungültigen CAcert-Zertifikat mehr.
Manuell können Sie sich alle aktuellen Zertifikate auf der Website von
CAcert herunterladen. Dort können Sie, sofern Sie einen der unter "Windows Installer" angeführten Browser (z.B. Internet Explorer, Chrome) nutzen, das "Windows Installationspaket" herunterladen und ausführen. Falls Sie einen anderen Browser nutzen, z.B. Mozilla Firefox, müssen Sie die beiden aufgelisteten Zertifikate manuell installieren.
Eine ausführliche Hilfe zur Installation finden Sie in unserem
Hilfewiki.
Manuelle Installation des neuen Zertifikats in Firefox
Eine weitere Art der Installation des CAcert-Zertifikats ist das Akzeptieren einer Ausnahmeregelung. Diese bezieht sich aber immer nur auf das derzeit aktuelle Zertifikat, das zeitlich begrenzt ist. Diese Warnung beim ersten Aufruf verschwindet, sobald Sie das CAcert-Zertifikat als "vertrauenswürdig" akzeptieren und dauerhaft abspeichern. Sie sind danach genau so gültig oder echt wie diejenigen Zertifikate, die von einer "anerkannten Zertifizierungsstelle" signiert sind. Mit der Installation des sogenannten
Rootzertifikats tritt dieses Problem nicht mehr auf.
Da Firefox das Zertifikat nicht kennt, wird es als unsicher eingestuft. Daher die Meldung, daß die Website nicht richtig konfiguriert sei. Das ist in unserem Fall nicht korrekt.
Klicken sie auf den Button
Erweitert.
Das alte Zertifikat wurde deaktiviert, das hat Firefox korrekt erkannt. Nun muß das neue Zertifikat akzeptiert werden.
Klicken Sie auf den Button
Ausnahme hinzufügen.
Klicken Sie auf den Button
Sicherheits-Ausnahme bestätigen.
22.02.2016
Nach "nur" 6 Wochen ist unsere Telefonnummer auf einen neuen Vertrag übertragen worden. Unser Telefon-Support ist ab sofort wieder für Sie da!
28.01.2016 - Wartung: Festplattentausch
Die defekte Festplatte wurde getauscht. Der Mailserver ist seit 15:00 Uhr wieder online.
28.01.2016 - Wartung: Festplattentausch
Wir müssen mal wieder eine defekte Festplatte tauschen. Daher wird unser Maildienst heute am 28.01.2016 von 14 bis ca. 15 Uhr nicht erreichbar sein.
12.01.2016
Unser Telefon wird auf einen neuen Provider umgestellt. Durch die Umstellung ist unser Anrufbeantworter für einige Tage nicht erreichbar. Sollten Sie Probleme haben, melden Sie diese bitte über das Kontaktformular.
04.12.2015 - Störung
Unser Server "leidet" leider immer noch unter Spamattacken. Wir gehen davon aus, daß sich der Mailverkehr im Laufe des Tages normalisiert. Wir bitte alle Kunden um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
03.12.2015 - Störung
Derzeit werden eingehende und ausgehende Mails verzögert verarbeitet. Wir arbeiten an der Behebung der Störung.
03.11.2015 - Wartung: Festplattentausch
Wir müssen schon wieder eine defekte Festplatte tauschen. Daher wird unsere Internetpräsenz www.gaia.de am 04.11.2015 von 8 bis ca. 10 Uhr nicht erreichbar sein. Maildienste sind nicht davon betroffen.
22.10.2015 - Wartung
In der Zeit vom 27.10. 23:00 Uhr - 28.10. 05:00 Uhr wird ein Switch unserer Server getauscht. Während der Umstellung werden wir kurze Zeit nicht erreichbar sein.
14.10.2015 /18:55 - Wartung: Festplattentausch
Die defekte Festplatte wurde getauscht.
13.10.2015 - Wartung: Festplattentausch
Wir müssen eine defekte Festplatte tauschen. Daher wird unsere Internetpräsenz www.gaia.de am 14.10.2015 im Laufe des Nachmittags für kurze Zeit nicht erreichbar sein. Maildienste sind nicht davon betroffen.
23.08.2015 - Wartung: Hardwaretausch
In der Zeit vom 26.08. 23:00 Uhr - 27.08. 05:00 Uhr wird ein Switch unserer Server getauscht. Während der Umstellung werden wir kurze Zeit nicht erreichbar sein.
08.04.2015 / 18:40 - Störung behoben
Die defekte Festplatte wurde getauscht. Unser Mailserver ist seit 18:40 wieder erreichbar. Sollten noch Probleme auftreten, melden Sie diese bitte über das
Kontaktformular.
08.04.2015 / 18:20 - Störung: Defekte Festplatte
Wir müssen eine defekte Festplatte tauschen. Daher ist unser Mailserver heute (08.04.2015) ab 18:20 vorübergehend offline. Wir gehen davon aus, nach dem Tausch der Festplatte das System kurzfristig wieder online stellen.
27.03.2015 / 11:30 - Störung behoben
Heute Morgen kam es bis 11:30 auf Grund eines Prozesses, der sich "aufgehängt" hatte, zu Problemen beim Aufruf des Mailaccounts. Sollten noch Probleme auftreten, melden Sie diese bitte über das
Kontaktformular.
19.03.2015 - Übersicht zur FREAK-Lücke
Über die FREAK-Sicherheitslücke wurde in den letzten Tagen viel berichtet. Wir haben versucht, die wichtigsten Punkte zusammenzufassen.
Das von einer Gruppe von Sicherheitsforschern entdeckte Angriffsszenario Freak (Factoring attack on RSA-EXPORT Keys) erlaubt es, mit SSL/TLS geschützten Datenverkehr zu entschlüsseln und so etwa sensible Daten abzugreifen. Angreifer könnten so etwa die Kommunikation zwischen Nutzer und besuchter Webseite mitschneiden und im schlimmsten Fall sensible Daten mitlesen. Ein erfolgreicher Angriff setzt immer eine bestimmte Kombination aus Betriebssystem und Webbrowser voraus. Denn diese Kombination bestimmt, ob das System des Nutzers dazu gebraucht werden kann, schwache Krypto-Schlüssel zu akzeptieren. Wie Ivan Ristic von den SSL Labs bei Qualys gegenüber heise Security mitteilte, sei der Angriff zwar theoretisch einfach auszuführen, in der Realität sind aber so viele Variablen involviert, dass sich ein Angriff auf beliebige Nutzer als schwierig darstellt.
Windows und Apple OS
Bei Windows waren neben dem Internet Explorer auch Outlook, der Media Player und andere Windows-Anwendungen bedroht, die die HTTP-Kommunikation der Secure-Channel-Komponente nutzen. Microsoft stellte ein Update außerhalb des gängigen Monatszyklus zur Verfügung, das aber zu weiteren Problemen beim normalen Updaten von Windows führte. Mit dem Patchday am 10.03.2015 wurde das Leck geschlossen.
Mit Security-Updates für Mountain Lion, Mavericks und Yosemite hat Apple das Verschlüsselungsproblem behoben.
Smartphones
Obwohl die Freak-Lücke in den beiden Mobil-Betriebssystemen IOS und Android eigentlich geschlossen wurde, lassen sich immer noch viele Apps auf beiden Plattformen darüber ausspionieren. Android-Nutzer trifft es schlimmer als Nutzer mit iOS-Geräten. Obwohl sowohl Google (Android 5.1) als auch Apple Patches (IOS 8.2/09.03.2015) bereitgestellt haben, die die Freak-Lücke schließen, sind immer noch tausende von Apps angreifbar. Problematisch ist, das Android 5.1 erst für Nexus-6-Geräte zur Verfügung steht. Wann - und wenn überhaupt - 5.1 auf anderen Geräten zur Verfügung steht, hängt von den Herstellern ab. Viele Apps auf Geräten bleiben daher angreifbar, außer die Entwickler der App nehmen sich der Sicherheitslücke selbst an.
Laut ZDNet (Stand 13.03.2015) steht für Windows Phone 8.1 oder früher noch keinen Patch zur Verfügung.
Bei Blackberry steht für das Smartphone Z30 mit Blackberry OS 10.3.1 ein Patch zur Verfügung. Wann andere Geräte des kanadischen Herstellers den Fix erhalten, ist bisher nicht bekannt. Der in dem erst kürzlich auf Version 10.3.1.1565 aktualisierten Mobile OS enthaltene Browser 10.3.12243 ist anfällig gegenüber Freak.
Unsere Server
Mit neuen Versionen der Kryptobibliothek OpenSSL hat das Team des Open-Source-Projektes eine ganze Reihe von Schwachstellen; darunter auch die Freak-Lücke geschlossen. Unsere Systeme sind natürlich entsprechend gepatcht.
Was können Sie tun?
Im Artikel von
ZDNEt finden Sie eine Übersicht, welche mobilen und welche Desktop-Browser betroffen sind.
Ob Ihr Browser von der Freak Attack betroffen ist, können Sie auf dieser
dieser Seite herausfinden.
Weitere Links zum Thema
10.03.2015 - Das /CL-Netz wird zum 31.03.2015 geschlossen
Seit Jahrzehnten ist das /CL-Netz Teil der elektronischen Medien und war ein wichtiger Bestandteil der Medienlandschaft. Wie viele sicher bemerkt haben, gibt es immer weniger NutzerInnen im /CL-Netz. Die politische Vernetzung funktioniert inzwischen über andere Wege. Daher hat sich die betreuende Organisation, der NADESHDA Mailbox Informations- und Kommunikationsmedium für Politik, Umwelt und Kultur e.V. entschlossen, das /CL-Netz zum 31.03.2015 zu schließen. Die Webseite www.cl-netz.de wird als historisches Netzwerk erhalten bleiben, neue Nachrichten gibt es ab April 2015 nicht mehr.
07.01.2015 - Spam Konfiguration Webmail
Die DNS-Blacklist AHBL hat Ende 2014 den Betrieb eingestellt. Wer jetzt diese Liste seine Mails nach Spam prüfen lässt, erhält grundsätzlich einen Spam-Treffer als Antwort, unabhängig davon, ob die Mail Spam war, oder nicht. Der Gaia e.V. verwendet bei der zentralen Prüfung von Mails auf Spam diese Blacklist nicht. Jedoch kann sie in Webmail in den Optionen im Filter für Werbe-E-Mails (SPAM) aktiviert werden. Die Prüfung erfolgt dann ohne Beteiligung des GAIA-Servers direkt bei AHBL.
Folgende Spamdienste in Webmail müssen deaktiviert werden:
ahbl.org Open Relays List
ahbl.org SPAM Source List
ahbl.org SPAM-friendly ISP List
Ist im Bearbeitungsmodus bei der Einstellung "Was soll gescannt werden" "Alle Nachrichten" aktiviert, werden ALLE Mails im Posteingang geprüft und in den Junkordner verschoben.
Verschieben von Mails
Markieren Sie die entsprechenden Mails links mit einem Haken, wählen Sie in der Titelleiste den gewünschten Ordner (Posteingang) und klicken Sie auf den Button Verschieben.
19.12.2014 / 14:10 - Störung behoben
Heute Mittag kam es zwischen 13:10 und 14:00 auf Grund einer Anti-Spam Konfiguration kurzfristig zu Problemen bei der Mailzustellung. Mails in dieser Zeit sind sehr wahrscheinlich an den Absender zurückgegangen. Sollten noch Probleme auftreten, melden Sie diese bitte über das
Kontaktformular.
27.11.2014 / 16:30 - Störung behoben
Die defekte Festplatte wurde getauscht. Unser Mailserver ist seit 16:26 wieder erreichbar. Sollten noch Probleme auftreten, melden Sie diese bitte über das
Kontaktformular.
27.11.2014 / 10:30 - Störung: Defekte Festplatte
Wir müssen eine defekte Festplatte tauschen. Daher ist unser Mailserver heute (27.11.2014) ab 13:45 vorübergehend offline. Wir gehen davon aus, nach dem Tausch der Festplatte das System im Laufe des Nachmittags wieder online zu stellen.
22.10.2014 - SSLv3 abgestellt
In der SSL-Verschlüsselung in Version SSLv3 wurde eine Sicherheitslücke gefunden (Poodle genannt). SSLv3 ist veraltet und nicht mehr Stand der Technik. Aktuelle Browser und Mailclients unterstützen den moderneren Standard TLS. Aus diesem Grund wurde SSLv3 am 23.10.2014 deaktiviert.
16.10.2014 - Die Sicherheitslücke Poodle in SSL gefährdet Passwörter
Nach dem Heartbleed-Bug haben Sicherheitsexperten bei Google eine neue Sicherheitslücke entdeckt. Dieses Mal handelt es sich um das seit 15 Jahren eingesetzte, aber immer noch genutzte SSL-Protokoll 3.0. Der gefundenen Sicherheitsschwäche wurde der Name "Poodle" (auf deutsch: Pudel) gegeben, da sich der Name aus der Funktionsweise der Anfälligkeit ergibt: Padding Oracle On Downgraded Legacy Encryption. Zwar wird SSLv3 unter normalen Umständen kaum noch direkt verwendet, jedoch ist sie nach wie vor als Fallback in Server- und Client-Software enthalten; auch bei allen aktuellen Browsern, die SSLv3 immer dann nutzen, wenn eine Verbindung per TLS fehlschlägt. Ein Angreifer kann die Lücke ausnutzen, indem er eine TLS-Verbindung gezielt stört. Dann schalten die Browser auf SSLv3 zurück und der Angreifer kann die Lücke ausnutzen, um Passwörter z.B. von Mailaccounts oder Online-Banking abzufangen.
Prinzipiell sollte zum Schutz die SSLv3-Unterstützung in Ihrem Browser oder Mailprogramm deaktiviert bzw. durch TLS ersetzt werden.
Wie schützen Sie sich vor Poodle?
Mozilla Firefox
- In Adresszeile about:config eingeben
- Suchen Sie den Wert security.tls.version.min und setzen Sie ihn auf auf den Wert 1.
Dies funktioniert auch bei der mobilen Version für Android. Wer nichts direkt in den config-Einstellungen ändern will, kann alternativ das Add-on
Disable SSL 3.0 oder
SSL Version Control installieren.
Internet Explorer
- Einstellungen / Internetoptionen
- Öffnen Sie den Reiter Erweitert und entfernen Sie den Haken bei SSL 3.0.
- Aktivieren Sie TLS
ACHTUNG:
Google Chrome
Für Google Chrome ist die Umstellung nicht ganz so komfortabel vorzunehmen.
Apple Safari
Für Safari ist bisher keine Möglichkeit bekannt, die Unterstützung für SSL 3.0 zu deaktivieren. Sowohl die OS X- als auch die iOS-Variante sind somit anfällig für die Sicherheitslücke.
Java
Wer Java installiert hat, muß auch hier manuell nachbessern:
- Systemsteuerung - Java - Erweitert
- Entfernen Sie den Haken bei SSL2.0 und SSL3.0.
Mozilla und Google haben angekündigt, die Unterstützung für SSL 3.0 in der nächsten Version ihrer Browser standardmäßig auszuschalten. Der in Blackberry 10.2.2 integrierte Web-Browser ist immun gegen die SSL-Lücke.
Mozilla Thunderbird
- Extras / Einstellungen
- Register Allgemein / Button Konfiguration bearbeiten
- Bestätigen Sie die Warnmeldung Ich werde vorsichtig sein.
- Suchen Sie den Wert security.tls.version.min und setzen Sie ihn auf auf den Wert 1.
Microsoft Outlook
- Datei / Informationen / Kontoeinstellungen.
- Wählen Sie Ihr Mail-Konto aus der Liste. Mit Doppelklick öffnen Sie die Einstellungen.
- Wählen Sie Weitere Einstellungen und dort das Register Erweitert.
Posteingangsserver Port 143 / TLS
Postausgangsserver Port 587 / TLS
Weitere Links zum Thema
26.08.2014 - Meldung: Your message could not be delivered for more than 48 hour(s)
In den letzten Tagen erhalten wir vermehrt Rückmeldungen, daß Mails mit folgender Meldung vom Gaia-Mailserver nicht zugestellt werden konnten:
Dies bedeutet: die Mail wurde vom Gaia-Mailserver verschickt, konnte aber nicht zugestellt werden. Unser Server versucht in regelmässigen Abständen, die Mail erneut zu versenden und zuzustellen. Diese Meldung betrifft Mails, die an Adressen von T-Online (name@t-online.de) versandt wurden. T-Online hat anscheinend Serverprobleme. Siehe auch hier:
PCWelt: Server-Probleme bei T-Online
allestoerungen.de
06.07.2014 - Zusätzliche Sicherheitsfrage
Wer sein Passwort vergisst, kann nicht mehr auf seine Mails bei Gaia zugreifen. Die Anfrage nach einem neuen Passwort erfolgt dann meist über das Kontaktformular. Damit ist es uns aber nicht möglich den Absender zu verifizieren
. Rückfragen scheitern oft an mangelnder Aktualität der uns vorliegenden Daten.
Um das Verfahren zu vereinfachen, haben wir eine Sicherheitsabfrage eingeführt. Diese dient ab sofort als weiteres Sicherheitsmerkmal bei Gaia.
In Verbindung mit dem Passwort können wir den Kontoinhaber verifizieren.
Beim Neuantrag wird die Sicherheitsfrage verbindlich abgefragt. Alle anderen Kunden können die Sicherheitsabfrage zusätzlich beantworten.
Ein paar Tipps zum Ausfüllen:
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü eine Frage. Behandeln Sie die Antwort auf Ihre Sicherheitsfrage wie andere vertrauliche Daten und geben Sie sie nicht an andere Personen weiter.
- Sie können natürlich auch bewusst eine falsche Antwort auf die Frage eingeben.
- Wählen Sie eine Sicherheitsfrage, die möglichst nur Sie beantworten können.
- Sie haben auch die Möglichkeit, eine eigene Antwort zu hinterlegen.
27.04.2014 - Kleines Update
Wir haben unserer Website ein kleines Update gegönnt:
- Ab sofort können Sie sich ohne Zwischenschritt direkt auf der Startseite in Gaia Webmail anmelden.
- Die Kundeninfos, die bisher von einem externen Server zugeliefert wurden, sind jetzt vollständig in die Website integriert. Damit werden Sie auch bei der Verwendung von https korrekt angezeigt.
Unter Der Verein / Kundeninfos finden Sie die Meldungen der letzten Monate.
10.04.2014 - Der Heartbleed-Bug
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. In der weit verbreiteten Verschlüsselungssoftware OpenSSL wurde eine schwerwiegende Sicherheitslücke entdeckt. Die Software wird weltweit von vielen Internetdiensten eingesetzt, die Verbindungen verschlüsseln. Unter Umständen lassen sich die für die Verschlüsselung verwendeten SSL-Keys auslesen.
Wir haben umgehend reagiert und gestern Vormittag eine aktualisierte Version von OpenSSL eingespielt. Diese Version enthält den Fehler nicht mehr.
Unsere Zertifikate von CAcert sind ebenfalls sicher, so die Aussage von
CAcert: "Die zentralen Systeme und die Stammzertifikate von CAcert sind von dem Fehler, der als Heartbleed-Bug bekannt geworden ist, nicht betroffen. CAcert kann deshalb mit Gewissheit sagen, dass die Zertifikate sicher unterschrieben worden sind und kein Schlüssel durch unsere Systeme kompromittiert worden ist."
Damit ist Gaia – nach unserem aktuellen Wissensstand – nicht mehr von der Sicherheitslücke betroffen.
Update 11.04.2014
Bei diesen Diensten sollen Sie Ihr Passwort ändern.
Details...
Synologxy Update behebt Heartbleed-Bug.
Details...
Yahoo und web.de raten zum Passwortwechsel.
Details...
Passwörter in Gefahr - was nun?
Details...
Diese Passwörter müssen Sie jetzt ändern!
Details...
Vorsichtig Entwarnung auf Clientseite
Details...
Update 15.04.2014
7 Fragen & Antworten zum Heartbleed Bug
Details...
Update 16.04.2014
Artikel in Wikipedia:
Details...
06.02.2014 - Umgang mit SPAM-Mails
Grundlagen zum Spamfilter
Auf unseren Servern setzen wir seit 1.7.2013 ein neues Filter zur Spam-Erkennung ein. Dieses untersucht nach vorgegebenen Kriterien jede eingehende Mail und vergibt je Kriterium eine Punktzahl. Bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwerts (bei uns derzeit 6 Punkte) wird die Mail als "wahrscheinlich Spam" beurteilt und mit dieser Kennzeichnung im "Junk"-Ordner Ihres Gaia-Postfachs abgelegt.
Neues Verfahren beim Junk-Ordner
Um den Junk-Ordner nicht überquellen zu lassen, werden alle Mails, die sich im Ordner INBOX.Junk befinden und älter als 60 Tage sind, in Zukunft automatisch gelöscht. Das automatische Löschen dieser alten SPAM-Nachrichten führen wir ab dem 1. März 2014 durch. Bitte überpruefen Sie diesen Ordner daher regelmässig, ob nicht versehentlich wichtige Mails dort gelandet sind, die kein Spam sind, die unser Filter aber (zu Unrecht) als "wahrscheinlich Spam" gekennzeichnet hat. Eine Anleitung für gängige Mailprogramme finden Sie in unserem Hilfe-Wiki unter
Spam im Junk-Ordner. Bitte verschieben Sie solche falsch deklarierten Mails in einen anderen Ordner, denn im Junk-Ordner werden sie unweigerlich nach zwei Monaten gelöscht! Schicken Sie
uns die zu Unrecht als Spam beurteilte Mail zu (bitte "als Anhang", nicht "eingebunden" weiterleiten, damit wir alle Kopfzeilen der Mail unversehrt erhalten). Wir füttern die Mail dann in unser lernfähiges Spamfilter, damit die Beurteilungskriterien immer weiter verbessert werden.
21.01.2014 - Neuer Webauftritt